Maskenball Sex Tipps von Michael

Servus Jungs, ich bin es wieder, euer Michael.

Heute berichte ich euch wieder direkt von einer Sexparty. Diesmal auf einem “Maskenball”.

Ort des Geschehens: Die örtliche Nobelvilla, die sich als Sexschuppen hergab. Hugh Hefner wäre neidisch gewesen. Hier kam man nur auf Einladung rein. Aber da ich in der deutschen Sexszene kein unbekannter Name bin, darf ich natürlich selbst auf den exquisitesten Sexpartys nicht fehlen.

Beim Ankommen stachen die vielen Nobelkarren direkt ins Auge. Hier hatte ich schon meine erste Erektion als ich den neuen McLaren beäugen durfte, aber zurück zum Thema. Die “Türsteher”, ebenfalls maskiert, waren gekleidet wie Butler und drückten sich gehoben aus. Drinnen liefen die Weiber unbekleidet, die Männer in Roben rum, aber natürlich Maskiert. Gefickt wurde überall, der riesige Mahagoni-Verhandlungstisch wurde mit Körpersäften entstellt, als mehrere Frauen eine Leckparty veranstalten und squirteten was das Zeug hält, während gefistet und der Cunnilingus, gut und gerne auch gleichzeitig, ausgeführt wurde.

Illustration einer Frau mit Maske auf einer Sexparty

Ich wurde schnell gut rallig und suchte mir eine vollbusige Dame, die ich erstmal schön zwischen die Titten fickte. Nachdem ich mich an ihrem prallen Vorbau genug aufgegeilt hatte drehte ich sie um, beugte sie über die nächste Kommode und rammte ihr meinen Zipfelbuben von hinten rein. Natürlich nicht ohne Lümmeltüte. Denkt immer an euere Sicherheit, Jungs. Sexualkrankheiten sind nicht gerade das Angenehmste auf der Welt.

Danach hämmerte ich die gute Dame wie ein Presslufthammer, während ich einen Schopf Haare nach hinten zog. Bam Bam Bam. Sie schrie vor Vergnügen, denn ich ließ sie auf sehr primitive Weisen wissen, wie geil ich sie fand und meinte Taten bestätigten, dass ich mich vor Lust nicht zurück halten konnte. Mehr kann ich euch auch nicht berichten, außer dass ich zum Schluss meinen Schwanz rausgezogen und ihr schön auf ihren geilen Arsch und den unteren Rücken gespritzt habe und die Soße danach aufgeleckt habe.

Ich war so in animalistischer Trance, dass ich nur noch vage Erinnerungen an den Moment habe. Danach war ich auch so entspannt befriedigt, dass ich nur noch anderen Pärchen beim ficken zuguckte, während ich ein Gläschen Dom Pérignon genoss und mir eine schöne Cohiba anzündete. Alles in allem mal wieder ein gelungener Abend und klasse Maskenball!